Gravelbiken vereint Elemente des Tourenradfahrens, Trekkingradfahrens, Mountainbikens und Rennradfahrens in einem neuen radtouristischen Marktsegment. 2024 gibt es Gravelbikes schon elf Jahre!
Beflügelt von der Corona-Pandemie, als viele Menschen neue Fahrräder gekauft haben, sind Gravelbikes schneller als erwartet im Massenmarkt angekommen – und damit jetzt ein radtouristisches Thema.
Kostenloses Briefing: Gravelbike-Tourismus erfolgreich umsetzen
Auf einen Blick: Warum Gravelbike-Gäste im Radtourismus Freude machen
Erlebnis
Gravelbiker:innen freuen sich auf Streckenabenteuer in ansprechender Landschaft und in Kulturräumen.
Wertschöpfung
Gravelbiker:innen nehmen sich Zeit zum Entdecken von Regionen und ihren Angeboten, sind vergleichsweise lang vor Ort und ausgabefreudig.
Beschilderung
Gravelbiker:innen sind überdurchschnittlich digitalaffin. Sie nutzen überwiegend GPS-Geräte oder Smartphone-Apps für die Routenführung – eine aufwendige Beschilderung entfällt.
Untergrund
Gravelbiker:innen lieben den Mix: nicht nur bei den Angeboten einer Region, sondern auch beim Streckenuntergrund – von Schotter über Asphalt, Trails bis Feld- und Forstwegen darf alles dabei sein.
Das Thema Gravel explodiert.
Dirk Belling, Global Brand Manager Schwalbe/Ralf Bohle (Gravel Talk 22, Eurobike)
Wo anfangen?: Wie sich radtouristische Gravelbike-Angebote schnell umsetzen lassen
Fast alle (aktiv-)touristischen Regionen bringen die Voraussetzungen für ein gutes Gravelbike-Angebot mit. Ganz egal, ob schon lange im Radtourismus aktiv oder erst am Anfang, ob stadtnah oder ländlich: Mit Gravelbiken können schnelle radtouristische Erfolge erzielt werden.
Im klassischen Radtourismus dauert es drei bis fünf Jahre von der Idee bis zum Marktstart neuer Angebote: Das ist zum Glück beim Gravelbiken anders. In vielen Destinationen liegen alle Puzzlestücke für ein attraktives Gravelbike-Angebot bereit. Sie müssen sie nur zusammensetzen!
Wie das geht, was Sie brauchen, wie die Zielgruppe tickt, welche Vorbilder es gibt und was die Eurobike 2024 gezeigt hat – darüber tauschen wir uns am 11. Oktober von 11 bis 12 Uhr kostenlos online aus.
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