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Der linksseitige Elberadweg zwischen Heidenau bis Meißen, insgesamt eine Route von 42 Kilometern Länge, ist durchgängig asphaltiert. Ein kurzer Abschnitt der Strecke muss auf grobem Asphalt oder Kopfsteinpflaster absolviert werden. Unterwegs passiert man die Loschwitzer Brücke, besser unter dem Namen Blaues Wunder bekannt.

Ein Stück weiter elbabwärts liegen die Elbschlösser: Eckberg, Lingnerschloß und Albrechtsberg (von rechts nach links) auf der anderen Elbseite. Kurz darauf ist die Dresdner Altstadt in Sicht. Die Silhouette wird von der mächtigen Kuppel der Frauenkirche geprägt. Ein Abstecher ist selbstverständlich empfehlenswert.

Durch das Ostragehege (Heinz-Steyer-Stadion) führt der Weg an der Flügelwegbrücke vorbei und weiter in den Dresdner Ortsteil Gohlis. Die Gohliser Windmühle befindet sich unmittelbar am Radweg. Kurz darauf passiert man das Staubecken des Pumpspeicherwerkes Niederwartha.

Über die Niederwarthaer Brücke könnte man auf die andere Elbseite wechseln. Bleibt man links, so müssen jetzt einige Meter auf der Bundesstraße absolviert werden, bevor der neu ausgebaute Radweg durch Wildberg, Gauernitz und Scharfenberg nach Meißen führt.